Katalog - NOA Auktion 2

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Gemeinschaftlich mit Sachsen, 1692-1702. 2/3 Taler (Gulden) 1694 BA, Ilmenau. 17.45 g. Ausbeute der Gruben zu Ilmenau. Dav. 868, Müseler 56.6/9, Slg. Merseb. 4352.

Feine Tönung, sehr schön

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Friedrich Wilhelm Konstantin, 1838-1849. Gulden 1842, München. 10.60 g. Auflage: 6.000 Exemplare. AKS 4, J. 5.

Selten. Feine Tönung, vorzüglich

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Karl, 1831-1848. Gulden 1844, Karlsruhe. 10.59 g. Auflage: 11.600 Exemplare. AKS 12, J. 13 c.

Feine Tönung, vorzüglich

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Karl, 1831-1848. 6 Kreuzer 1844, Wiesbaden. 2.56 g. AKS 14, J. 11.

Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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Karl, 1831-1848. 6 Kreuzer 1846, Wiesbaden. 2.63 g. AKS 14, J. 11.

Stempelglanz

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Friedrich Wilhelm IV. (König von Preussen), 1849-1869. Gulden 1852 A, Berlin. 10.60 g. AKS 20, J. 23.

Min. Randfehler, gutes vorzüglich

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Friedrich Wilhelm IV. (König von Preussen), 1849-1869. 1/2 Gulden 1852 A, Berlin. 5.32 g. AKS 21, J. 22.

Herrliche Tönung, leichte Kratzer, Polierte Platte

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Friedrich Wilhelm IV. (König von Preussen), 1849-1869. 6 Kreuzer 1852 A, Berlin. 2.64 g. AKS 22, J. 21.

Gutes vorzüglich

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KÖLN, Stadt. Silbermedaille 1880, 66.60 g. 50.90 mm. Stempel der Werkstatt Drentwett, Augsburg. Auf die Fertigstellung des Kölner Domes am 14. August 1880. Vs.: Ansicht des Domes von Süden. Rs.: Mitteltafel der "Anbetung der Heiligen Drei Könige" von Stephan Lochner. Randpunze: 835. Slg. Wurzbach 2675, Weiler 146.

Selten. Polierte Platte

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KÖLN, Stadt. Zinnmedaille 1880, 60.23 g. 50.70 mm. Stempel der Werkstatt Drentwett, Augsburg. Auf die Fertigstellung des Kölner Domes am 14. August 1880. Vs.: Ansicht des Domes von Süden. Rs.: Mitteltafel der "Anbetung der Heiligen Drei Könige" von Stephan Lochner. Weiler 151.

Vorzüglich-Stempelglanz

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KÖLN, Stadt. Bronzemedaille 1848, 96.65 g. 59.50 mm. Stempel von J. Wiener. Auf die 600-Jahrfeier der Grundsteinlegung im Jahr 1248 u. die geplante Vollendung des Doms. Vs.: Zeitgenössische Ansicht des Bauwerks mit Domkran, mit eingedeckter Pfeilerarkade u. bis zum Triforium vollendetem Seitenschiff. Rs.: Modellansicht des zukünftigen Doms. Weiler 2433, Abb. 2407.

Vorzüglich

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Heinrich II. von Klingenberg, 1297-1306. Brakteat 0.41 g. Mitrierte Büste des Bischofs v. v. zwischen Krummstab u. Lilie. Berger 2491, Cahn 63, Slg. Bonhoff 1812, Slg. Ulmer 28.

Fast vorzüglich

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Bruno II., Wilhelm I., Johann Georg IV., Volrath VI. und Jobst, 1609-1615. Reichstaler 1615 GM, Eisleben. 27.98 g. Dav. 6919, Tornau 169.

Prägeschwäche, sehr schön

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Friedrich Franz II., 1842-1883. Taler 1848 A, Berlin. 22.10 g. Sog. Angsttaler. AKS 37, Dav. 727, J. 55, Kahnt 292, Thun 214.

Feine Tönung, gutes sehr schön

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Friedrich Wilhelm, 1860-1904. Vereinstaler 1870 A, Berlin. 18.42 g. Auflage: 50.000 Exemplare. AKS. 71, Dav. 732, J. 120, Kahnt 295, Thun 217.

Gereinigt, fast vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Dukat 1650, 3.46 g. Münzmeister G. Nürnberger der Ältere. Mit Titel Ferdinands III., auf den Friedensexekutionshauptrezeß vom 26. Juni 1650. Fr. 1839, Kellner 68 a, Slg. Erlanger 532.

Leicht gewellt, vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Lammdukat 1700 (Chronogramm), 3.49 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Fr. 1885, Kellner 70, Slg. Erlanger 588.

Gewellt, fast vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Lammdukat 1700 (Chronogramm), 3.48 g. Ohne Münzmeisterzeichen, Stempel von P. P. Werner. Fr. 1885, Kellner 71, Slg. Erlanger 589.

Felder geglättet, sonst vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Lammdukaten-Klippe 1700 (Chronogramm), 3.49 g. Münzmeister J. M. Förster. Fr. 1886, Kellner 74, Slg. Erlanger 592.

Walzenprägung. Fast Stempelglanz

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NÜRNBERG, Stadt. 1/2 Lammdukaten-Klippe 1700, 1.72 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Fr. 1888, Kellner 90, Slg. Erlanger 596, Widhalm 14.

Gutes vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. 1/4 Lammdukat 1700, 0.85 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Erlanger 598, Fr. 1890, Kellner 93.

Henkelspur, leicht gewellt, sonst vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. 1/4 Lammdukaten-Klippe ohne Jahr (1700), 0.86 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Fr. 1892, Kellner 95, Slg. Erlanger 602.

Vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. 1/4 Lammdukaten-Klippe ohne Jahr (1700), 0.85 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Fr. 1892, Kellner 95, Slg. Erlanger 602.

Gelocht, sonst vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. 1/8 Lammdukat ohne Jahr (1700), 0.44 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Fr. 1893, Kellner 98, Slg. Erlanger 607.

Henkelspur, leicht gewellt, sonst vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. 1/8 Lammdukaten-Klippe ohne Jahr (1700), 0.39 g. Ohne Münzmeisterzeichen. Fr. 1894, Kellner 99, Slg. Erlanger 609.

Henkel- u. Glättspuren, sehr schön-vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. 1/32 Lammdukat ohne Jahr (1700), 0.11 g. Ohne Münzmeisterzeichen. Fr. 1897, Kellner 103, Slg. Erlanger 614.

Vorzüglich

Die vornehmlich aus Nürnberg und Regensburg bekannten 1/32 Dukaten stellen eines der kleinsten Goldnominale der Geldgeschichte dar. Sie waren besonders als Taufgeschenk beliebt und wurden oftmals zum vollen Nennwert eines Dukaten, das heißt zu 32 Stück, in silbernen Dukatendöschen oder -scheffelchen verschenkt.

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NÜRNBERG, Stadt. 1/32 Lammdukat ohne Jahr (1700), 0.10 g. Ohne Münzmeisterzeichen. Fr. 1897, Kellner 103, Slg. Erlanger 614.

Vorzüglich

Die vornehmlich aus Nürnberg und Regensburg bekannten 1/32 Dukaten stellen eines der kleinsten Goldnominale der Geldgeschichte dar. Sie waren besonders als Taufgeschenk beliebt und wurden oftmals zum vollen Nennwert eines Dukaten, das heißt zu 32 Stück, in silbernen Dukatendöschen oder -scheffelchen verschenkt.

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NÜRNBERG, Stadt. Reichstaler 1680, 29.06 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Vs.: Nürnberger Stadtansicht, darüber Gottesname in hebräischer Schrift. Rs.: Drei Wappen mit Lorbeer- u. Palmzweig, oben Münzzeichen Kreuz. Dav. 5661, Erlanger 629, Kellner 259.

Kl. Schrötlingsfehler, Zainende, gutes sehr schön

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NÜRNBERG, Stadt. Goldmedaille zu einem Dukaten 1730, 3.47 g. 21.40 mm. Stempel von D. S. Dockler, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Vs.: Brustbilder Martin Luthers u. Melanchthons nebeneinander n. r. Rs.: Rauchender Altar, umher Strahlen u. Wolken. Brozatus 1064 (dort in Silber), Slg. Erlanger 2203, Slg. Whiting 411.

Leicht gewellt, fast vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Silbermedaille 1730, 2.72 g. 21.40 mm. Stempel von D. S. Dockler, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Vs.: Brustbilder Martin Luthers u. Melanchthons nebeneinander n. r. Rs.: Rauchender Altar, umher Strahlen u. Wolken. Brozatus 1064, Slg. Erlanger 2203, Slg. Whiting 441.

Feine Tönung, sehr schön-vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Goldmedaille zu einem 1/4 Dukaten ohne Jahr (um 1700), 0.87 g. 14.20 mm. Unsigniert. Vs.: Heiliger Paulus bei der Predigt vor Gemeinde. Rs.: Maultier an Weinstock gebunden. Slg. Erlanger -, Slg. Goppel -.

Leicht gewellt, fast Stempelglanz

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NÜRNBERG, Stadt. Silbermedaille 1730, 27.90 g. 43.61 mm. Stempel von P. P. Werner. Auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Vs.: Brustbilder Martin Luthers u. Melanchthons nebeneinander n. r. Rs.: Darstellung der Vorlesung der Augsburger Konfession durch den kursächsischen Kanzler Dr. C. Beyer vor Kaiser Karl V. inmitten einer Halle mit vielen Personen. Slg. Erlanger 2894, Slg. Opitz 2873, Slg. Whiting 418.

Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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NÜRNBERG, Stadt. Zinnmedaille mit Kupferstift 1730, 27.49 g. 43.51 mm. Stempel von P. P. Werner. Auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Vs.: Brustbilder Martin Luthers u. Melanchthons nebeneinander n. r. Rs.: Darstellung der Vorlesung der Augsburger Konfession durch den kursächsischen Kanzler Dr. C. Beyer vor Kaiser Karl V. inmitten einer Halle mit vielen Personen. Slg. Erlanger 2894, Slg. Opitz 2873, Slg. Whiting 420.

Vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Silbermedaille 1730, 29.96 g. 43.70 mm. Stempel von P. P. Werner u. D. S. Dockler, auf die 200-Jahrfeier der Übergabe der Augsburger Konfession. Vs.: Brustbilder Martin Luthers u. Melanchthons nebeneinander n. r. Rs.: Die weiblichen Personifikationen mit ihren Wappenschilden der sieben protestantischen Reichsstände, die die Ausburger Konfession unterzeichnet haben, knien um einen brennenden Altar, oben strahlendes Dreieck in Wolken. Brozatus 1089 (Zinn), Fischer/Maué 235, Slg. Erlanger 1106, Slg. Whiting 429.

Gehenkelt, feine Tönung, fast vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Zinn-Steckmedaille 1817, 31.13 g. 49.70 mm. Auf die Teuerung u. das Ende der Hungersnot. Stempel von J. T. Stettner. Inhalt: 8 miteinander verbundene, doppelseitige, kolorierte Kupferstiche u. Beschreibungen, davon zeigen vier das Notjahr 1816 u. vier das gute Jahr 1817, in den Deckelinnenseiten finden sich eingeklebt die Lebensmittelpreise von 1771 u. 1816/1817. Hauser 489.

Rückseite leicht eingedrückt, sonst vorzüglich

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NÜRNBERG, Stadt. Versilberter Jeton 1817, 14.09 g. 33.34 mm. Stempel von J. T. Stettner. Auf die 300-Jahrfeier der Reformation. Vs.: Brustbild Martin Luthers n.r. Rs.: Acht Zeilen Schrift in Kranz. Erl. 8, Slg. Rumpf 766, Slg. Whiting 563.

Stempelglanz

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NÜRNBERG, Stadt. Versilberter Jeton 1817, 12.98 g. 33.66 mm. Stempel von J. T. Stettner. Sog. "Hungertaler". Auf die Brot- u. Bierteuerung. Vs.: Mutter mit zwei Kindern. Rs.: Waage mit Preisen über Korngarbe u. Anker. Erl. 4, Slg. Brettauer 1996.

Vorzüglich-Stempelglanz

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Paul Friedrich August, 1829-1853. Taler 1846 B, Hannover. 22.01 g. AKS 9, Dav. 752, J. 43, Kahnt 320, Thun 240.

Feine Tönung, sehr schön

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REGENSBURG, Stadt. Dukat ohne Jahr (1742), 3.47 g. Mit Titel Karls VII. Münzmeister J. C. Busch, Stempel von C. D. Oexlein. Vs.: Geharnischte Büste des Kaisers mit Lorbeerkranz n. r. Rs.: Stadtansicht von Regensburg, oben strahlendes Dreieck, im Abschnitt das Stadtwappen in Kartusche zwischen Lorbeer- u. Palmzweig. Beckenbauer 446, Fr. 2515, Plato 62, Slg. Beckenbauer 1091, Slg. Jenke 9.

Sehr selten. Winz. Graffito auf Vs., vorzüglich-Stempelglanz

Karl VII. wurde durch die Kaiserkrönung in Aachen am 12. Februar 1742 zum dritten Wittelsbacher auf dem Thron des Heiligen Römischen Reiches. Die Stadt Regensburg stellte sich mit dieser Huldigungsprägung auf die Seite Karls VII. im Österreichischen Erbfolgekrieg. Dem Wittelsbacher gelang es allerdings nicht sich im Verlauf des Krieges gegen Maria Theresia durchzusetzen. Vielmehr verstarb er für Außenstehende völlig überraschend am 20. Januar 1745 ohne die Kaiserwürde dauerhaft für sein Haus gesichert zu haben. Am 22. April 1745 verzichtete schließlich sein Sohn Maximilian III. Joseph im Frieden von Füssen auf das habsburgische Erbe.

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Johann Georg III., 1680-1691. Goldmedaille zu einem Dukaten ohne Jahr (1688), 3.48 g. 15.20 mm. Stempel von M. H. Omeis. Auf den Feldzug gegen Frankreich 1688. Vs.: Drapiertes Brustbild n. r. Rs.: Schwert u. Standarte, darüber PRESSIS AUXILIO. Riffelrand. Baumgarten 525, Slg. Mers. -, vgl. 1243 (Silber).

Selten. Fast vorzüglich

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Johann Georg III., 1680-1691. Goldmedaille zu einem 1/2 Dukaten ohne Jahr (1688), 1.74 g. 11.30 mm. Stempel von M. H. Omeis. Auf den Feldzug gegen Frankreich 1688. Vs.: Geharnischtes Brustbild n. r. Rs.: Kurhut über gekreuzten Schwertern auf Eichenkranz, darüber TUENTUR. Riffelrand. Baumgarten -, vgl. 528 (Silber), Slg. Mers. -, vgl. 1244 (Silber).

Selten. Vorzüglich

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Johann Georg III., 1680-1691. Kleine Silbermedaille 1683, 4.95 g. 19.10 mm. Unsigniert, Stempel von M. H. Omeis. Auf die Belagerung u. den Entsatz von Wien. Vs.: Geharnischte Büste r. mit reich verziertem Federhelm. Rs.: Fama mit Posaune u. Lorbeerkranz steht auf erbeuteten türkischen Waffen. Mit Randschrift: VIENNA CONF MAN A TURCIS LIBER D 2 SEPT A 1683. Hirsch 95, Slg. Mers. 1235.

Herrliche Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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Friedrich Christian, 1763. Konventionstaler 1763, Leipzig. 27.73 g. Mit Signatur "S" am Armabschnitt. Buck 14, Dav. 2677 B, Kahnt 1005, Schnee 1052, Slg. Merseb. 1892.

Sehr schön-vorzüglich

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Friedrich August III. / I., 1763-1827. 1/12 Taler 1812 SGH, Dresden. 3.38 g. AKS 39, J. 8.

Vorzüglich-Stempelglanz

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Johann, 1854-1873. Doppeltaler 1855 F, Dresden. 37.03 g. AKS 125, Dav. 886, J. 104, Kahnt 474, Thun 337.

Fast vorzüglich

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Johann, 1854-1873. Siegestaler 1871 B, Dresden. 18.46 g. AKS 159, Dav. 898, J. 132, Kahnt 473, Thun 351.

Kl. Druckstellen, vorzüglich-Stempelglanz

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Ernst I., 1853-1908. Vereinstaler 1864 B, Dresden. 18.39 g. AKS 61, Dav. 814, J. 113, Kahnt 483, Thun 356 B.

Feine Tönung, gutes sehr schön

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Bernhard Erich Freund, 1803-1866. Vereinstaler 1866, München. 18.34 g. AKS 184, Dav. 838, J. 450, Kahnt 505, Thun 379.

Sehr schön

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Reichstaler 1705, Nürnberg. 29.11 g. Mit Titel u. Porträt Josef I. Münzmeister G. F. Nürnberger. Auflage: 400 Exemplare. Binder 35, Dav. 2274, Raff 37, Slg. Wurster 1795.

Sehr selten. Henkelspur, Felder geglättet, sonst sehr schön-vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Dukat 1712 (Jahreszahl im Stempel aus 1705 geändert), Nürnberg. 3.47 g. Mit Titel u. Porträt Karls VI. Vs.: Geharnischtes Brustbild Karls VI. mit umgelegtem Mantel u. der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies n. r. Rs.: Drei Wappen in Kleeblattstellung, zwischen den oberen beiden Schilden ein Kreuz. Binder 36, Fr. 1077, Raff 38, Slg. Wurster -.

Selten. Min. gewellt, vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Dukat 1714, Nürnberg. 3.47 g. Münzmeister G. F. Nürnberger. Auf den Frieden von Baden. Vs.: Die drei Stadtschilde im Lorbeerkranz. Rs.: Vier Zeilen Schrift u. die Jahreszahl im Lorbeerkranz. Binder 43, Fr. 1078, Raff 121, Slg. Wurster 1787.

Felder geglättet, sonst vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silberabschlag vom Dukaten 1714, Nürnberg. 1.77 g. Auf den Frieden von Baden. Vs.: Die drei Stadtschilde im Lorbeerkranz. Rs.: Vier Zeilen Schrift u. die Jahreszahl im Lorbeerkranz. Binder 45, Raff 121a, Slg. Wurster 1825.

Vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silberabschlag vom Doppeldukaten 1717, Nürnberg. 3.79 g. 28.54 mm. Auf das Reformationsjubiläum. Vs.: Brustbild Luthers mit Bibel n. r. Rs.: Arche Noah auf See unter Regenschauer, im Abschnitt Jahreszahl. Binder 50, Raff 124a, Slg. Whiting 309, Slg. Wurster 1829.

Leicht gewellt, sehr schön-vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silbermedaille 1716, 14.88 g. 35.66 mm. Stempel von M. Brunner. Sog. Salzbrunnenmedaille. Auf die Errichtung des neuen Schöpfwerks. Vs.: Ansicht der Stadtkirche St. Michael, Umschrift mit Chronogramm. Rs.: Ansicht des Schöpfwerks über dem Salzbrunnen, Umschrift mit Chronogramm, im Abschnitt vier Zeilen Schrift. Binder 48, Raff 123a, Slg. Erl. 2484, Slg. Wurster 1827.

Feine Tönung, gutes vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silbermedaille 1716, 14.90 g. 35.63 mm. Stempel von M. Brunner. Sog. Salzbrunnenmedaille. Auf die Errichtung des neuen Schöpfwerks. Vs.: Ansicht der Stadtkirche St. Michael, Umschrift mit Chronogramm. Rs.: Ansicht des Schöpfwerks über dem Salzbrunnen, Umschrift mit Chronogramm, im Abschnitt vier Zeilen Schrift. Binder 48, Raff 123a, Slg. Erl. 2484, Slg. Wurster 1827.

Felder geglättet, sonst vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Dukat 1742, Nürnberg. 3.48 g. Mit Titel u. Porträt Karls VII. Vs.: Geharnischtes Brustbild mit Lorbeerkranz n. r. Rs.: Drei Schilde in Kleeblattstellung, der obere mit Lorbeerzweigen besteckt u. mit Bändern verziert. Binder 56, Fr. 1080, Raff 42, Slg. Wurster 1789.

Sehr selten. Min. Druckstellen, vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Reichstaler 1742, Nürnberg. 29.12 g. Mit Titel u. Porträt Karls VII. Münzmeister P. G. Nürnberger, Stempel von J. L. Oexlein. Mit erhabener Randschrift. Binder 58, Dav. 2278, Raff 44, Slg. Wurster 1798.

Selten. Fast Stempelglanz

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. 1/2 Reichstaler 1742, Nürnberg. 14.55 g. Mit Titel u. Porträt Karls VII. Stempel von J. L. Oexlein. Mit schrägem Kerbrand. Binder 60, Raff 45, Slg. Wurster 1806.

Gutes vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Dukat 1746, Nürnberg. 3.49 g. Mit Titel u. Porträt Franz I. Münzmeisters C. G. Lauffer, Stempel von P. P. Werner. Vs.: Geharnischtes Brustbild mit Lorbeerkranz u. Ordenskette des Orden vom Golden Vlies n. r. Rs.: Drei Wappenschilde in Kleeblattstellung, seitlich mit Lorbeerzweigen verziert. Binder 63, Fr. 1082, Raff 47 a, Slg. Wurster -.

Selten. Leichte Kratzer, gutes vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Reichstaler 1746, Nürnberg. 29.22 g. Mit Titel u. Porträt Franz I. Münzmeister C. G. Laufer, Stempel von P. P. Werner. Mit schrägem Kerbrand. Binder 64, Dav. 2279, Raff 49, Slg. Wurster 1800.

Vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. 1/2 Reichstaler 1746, Nürnberg. 14.53 g. Mit Titel u. Porträt Franz I. Münzmeister C. G. Laufer, Stempel von P. P. Werner. Mit Laubrand. Binder 68, Raff 50a, Slg. Wurster 1807.

Selten. Felder geglättet, sonst fast vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silberabschlag vom Dukaten 1748, Nürnberg. 1.71 g. Auf die 100-Jahrfeier des Westfälischen Friedens. Vs.: Die drei Stadtschilde im Lorbeerkranz. Rs.: Fünf Zeilen Schrift u. die Jahreszahl im Lorbeerkranz. Binder 73, Raff 130, Slg. Wurster 1837.

Vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silbermedaille 1748, 14.45 g. 35.60 mm. Stempel von P. P. Werner, Nürnberg. Auf das 100. Jubiläum des Westfälischen Friedens. Vs.: Altar mit Kruzifix, Bibel u. zwei Leuchtern unter geöffnetem Vorhang. Rs.: Stadtgöttin sitzt n. l. mit Ölzweig u. Füllhorn, darüber Doppeladler mit Szepter u. Schild, unter strahlendem Dreieck. Beidseitig mit Chronogramm in der Umschrift, welches zusammen die Jahreszahl ergibt. Binder 71, Raff 128, Slg. Wurster 1834.

Kl. Schrötlingsfehler, vorzüglich

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Silbermedaille 1748, 3.60 g. 29.00 mm. Stempel von P. P. Werner u. C. G. Lauffer, Nürnberg. Auf das 100. Jubiläum des Westfälischen Friedens. Vs.: Altar mit Kruzifix, Bibel u. zwei Leuchtern unter geöffnetem Vorhang. Rs.: Stadtgöttin sitzt n. l. mit Ölzweig u. Füllhorn, darüber Doppeladler mit Szepter u. Schild, unter strahlendem Dreieck. Beidseitig mit Chronogramm in der Umschrift, welches zusammen die Jahreszahl ergibt. Binder 72, Raff 129, Slg. Wurster 1835.

Selten. Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Dukat 1777, Nürnberg. 3.48 g. Mit Titel u. Porträt Joseph II. Münzmeister W. J. C. Knoll u. G. N. Riedner, Stempel von J. L. Oexlein. Vs.: Drapiertes Brustbild mit Lorbeerkranz n. r. Rs.: Drei Wappenkartuschen kleeblattförmig angeordnet, darunter Münzzeichen zwischen geteilter Jahreszahl. Binder 80, Fr. 1083, Raff 51, Slg. Wurster 1791.

Selten. Vorzüglich-Stempelglanz

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. Reichstaler 1777, Nürnberg. 29.22 g. Mit Titel u. Porträt Josefs II. Stempel von J. L. Oexlein. Mit erhabener Randschrift. Dav. 2280, Raff 52.

Gutes sehr schön

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SCHWÄBISCH HALL, Stadt. 1/2 Reichstaler 1777, Nürnberg. 14.59 g. Mit Titel u. Porträt Joseph II. Münzmeister G. N. Riedner, Stempel von J. L. Oexlein. Mit Kerbrand. Binder 86, Raff 53.1, Slg. Wurster 1811.

Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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Friedrich Günther, 1807-1867. Vereinstaler 1866, München. 18.32 g. Auflage: 26.300 Exemplare. AKS 13, Dav. 918, J. 56, Kahnt 537, Thun 397.

Leicht berieben, gutes sehr schön

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ULM, Stadt. Klippenförmige Silbermedaille 1890, 12.45 g. 28.46 mm. Stempel von G. Schiller, Stuttgart. Zur Feier der Vollendung des Ulmer Münsters im Juni 1890. Vs.: Ansicht des unvollendeten Bauwerks bis 1844, oben das Parlerzeichen, im Abschnitt der Ulmer Stadtschild. Rs.: Ansicht des vollendeten Münsters, im Abschnitt Monogramm AB (Münsterbaumeister A. Bayer). Nau 263.

Selten. Herrliche Tönung, Polierte Platte

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ULM, Stadt. Dachkupfermedaille 1923, 32.09 g. 41.50 mm. Stempel von C. Schnitzspahn u. K. Schwenzer. Auf die Wiederherstellung des Münsters. Geprägt aus Dachkupfer des Münsters mit dem Vorderseitenstempel der Schwenzer-Medaille von 1890 u. dem Rückseitenstempel des Doppeltalers von 1869. Vs.: Ansicht mit vollendetem Hauptturm. Rs.: Ansicht des unvollendeten Münsters. Klein/Raff S. 46, Nau 285, Slg. Wurster 2094.

Stempelglanz

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Georg Heinrich, 1813-1845. 2 Mariengroschen 1823, Arolsen. 2.21 g. Münzmeister F. Welle. AKS 26, J. 28.

Kl. Fleck, gutes vorzüglich

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Johann Friedrich, 1608-1628. Kipper-Hirschgulden zu 60 Kreuzern 1623 B, Brenz. 8.39 g. Münzmeister M. Pfeiffer (Mmz. zwischen den Läufen des Hirsches). Ebner 10, Raff 5, Slg. Wurster 1171.

Walzenprägung. Feine Tönung, sehr schön

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Karl Alexander, 1733-1737. 1/2 Karolin 1736, Stuttgart. 4.79 g. Ohne Signatur. Münzmeister J. F. Breuer. Ebner 80, Fr. 3590, Klein/Raff 176.

Selten. Gutes sehr schön

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Karl Eugen, 1744-1793. Dukat 1748, Stuttgart. 3.43 g. Münzmeisters P. Rasp, Stempel von V. Schrempf. Vs.: Geharnischtes Brustbild mit zum Zopf gebundener Perücke n. r. Rs.: Unter dem Fürstenhut das fünffeldige Wappen auf verzierter Kartusche. Ebner 69, Fr. 3601, Klein/Raff 256.

Selten. Gutes sehr schön

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Friedrich II. / I., 1797-1816. Konventionstaler 1809, Stuttgart. 27.93 g. Stempel von J. L. Wagner. Vs.: Geharnischtes Brustbild n. l., darunter Signatur. Rs.: Gekröntes Wappen mit Palmzweigen, im Abschnitt Jahreszahl. Laubrand. AKS 41, Dav. 939, J. 17, Kahnt 570, Klein/Raff 35, Thun 419.

Sehr selten. Leicht berieben, gutes sehr schön

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Wilhelm I., 1816-1864. 5 Gulden 1825, Stuttgart. 3.33 g. Auflage: 5.956 Exemplare. AKS 61, Fr. 3613, J. 57, Klein/Raff 62.1.

Min. Justierspur, vorzüglich-Stempelglanz

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Wilhelm I., 1816-1864. Kronentaler 1825, Stuttgart. 29.44 g. AKS 65 Anm., Dav. 954, J. 55, Kahnt 586, Klein/Raff 63c, Thun 434.

Vorzüglich

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Wilhelm I., 1816-1864. Kronentaler 1832, Stuttgart. 29.36 g. AKS 66, J. 55, Kahnt 586, Klein/Raff 65.1, Thun 434.

Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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Wilhelm I., 1816-1864. Dukat 1841, Stuttgart. 3.48 g. Ohne Signatur. AKS 60 Anm., J. 73, Klein/Raff 88.2a.

Kl. Randfehler, vorzüglich

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Wilhelm I., 1816-1864. Doppeltaler 1846, Stuttgart. 37.13 g. Auf die Vermählung des Kronprinzen mit Olga von Russland. AKS 122, Dav. 958, J. 79, Kahnt 591, Klein/Raff 90 a, Thun 438.

Min. Randfehler, fast vorzüglich

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Wilhelm I., 1816-1864. Doppeltaler 1846, Stuttgart. 36.73 g. Auf die Vermählung des Kronprinzen Karl mit Olga, Großfürstin von Russland. AKS 122, Dav. 958, J. 79, Kahnt 591, Klein/Raff 90 a, Thun 438.

Fast sehr schön

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Wilhelm I., 1816-1864. Doppelgulden 1849, Stuttgart. 21.16 g. AKS 76, Dav. 957, J. 72, Kahnt 589, Klein/Raff 91.5, Thun 437.

Vorzüglich

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Wilhelm I., 1816-1864. Silbermedaille 1841, 36.13 g. 41.60 mm. Stempel von H. F. Brandt. Auf das 25-jährige Regierungsjubiläum. Vs.: Kopf n. l. Rs.: Clio und Wirtembergia, zwischen ihnen eine Säule mit Kroninsignien. Auflage: 316 Exemplare. Ebner 477, Klein/Raff 140 a.

Selten. Feine Tönung, vorzüglich

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Wilhelm I., 1816-1864. Kriegsdenkmünze ohne Jahr (verliehen 1850), 13.45 g. Stempel von G. A. Dietelbach. Für treue Dienste in "einem Feldzuge" des Jahres 1848. Hergestellt aus Geschützbronze. Vs.: Gekrönte Initiale W in Lorbeerkranz. Rs.: Zierschild mit fünf Zeilen Schrift, dahinter zwei gekreuzte Schwerter. Klein/Raff 135.1a, OEK 3051.

Mit Originalöse u. Ring, vorzüglich

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Karl, 1864-1891. Vereinsdoppeltaler 1869, Stuttgart. 37.00 g. Stempel von C. Schnitzspahn. Auf die Wiederherstellung des Ulmer Münsters. Ohne Randschrift. AKS 131, Dav. 961, J. 87, Kahnt 595, Klein/Raff 15a, Thun 442.

Berieben, vorzüglich aus Polierter Platte

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Karl, 1864-1891. Vereinsdoppeltaler 1871, Stuttgart. 37.02 g. Stempel von C. Schnitzspahn. Auf die Wiederherstellung des Ulmer Münsters. Ohne Randschrift. AKS 131, Dav. 961, J. 87, Kahnt 595, Klein/Raff 16a, Thun 442.

Feine Tönung, vorzüglich

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Karl, 1864-1891. Siegestaler 1871, Stuttgart. 18.51 g. Auf den Sieg über Frankreich. AKS 132, J. 86, Kahnt 594, Klein/Raff 114, Thun 443.

Fast Stempelglanz

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Stuttgart. Silbermedaille ohne Jahr (um 1825), 20.05 g. 32.60 mm. Stempel von J. L. Wagner. Prämienmedaille des Gymnasiums. Vs.: Eule mit ausgebreiteten Flügeln auf Helm der Pallas Athene, zu den Seiten Weizenähren, unten Signatur. Rs.: Drei Zeilen Schrift. Binder 36, Kaiser 1, Slg. Wurster 1925.

Feine Tönung, Stempelglanz

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Religiöse Objekte. Tau-Amulett (Zinnguß) 17. bis 18. Jh., 4.52 g. 45.80 mm. Taukreuz in ovalem Rahmen. Beiderseits oben in der Krümmung das Christusmonogramm IHS u. unten das Marienmonogramm MAR. Auf u. neben dem Kreuz zahlreiche Symbole u. Schutzformeln, darunter zwei Anagramme: das lateinische "Ananisapta", d. h. A(ntidotum) N(azareni) a(uferat) n(ecem) i(ntoxicationis), s(anctificet) a(limenta) p(ocula) t(rinitas) a(lma) u. das hebräische "AGLA", d. h. A(tha) G(ibbor) l(e-Olam) A(donai) = Du bist stark in Ewigkeit, Herr.

Mit Tragöse, vorzüglich

Der alte Volksglaube sprach den Tau-Amuletten eine Schutzwirkung gegen allerlei Übel zu, wie etwa Pest, Unwetter und Unzucht. Übereinstimmend hierzu sind die verschiedenen Schutzformeln auf dem vorliegenden Amulett zu verstehen. Das Taukreuz, oftmals auch als Antoniuskreuz bezeichnet, fand früh Eingang in die christliche Symbolik. Hinweise auf dessen Verwendung finden sich sowohl in der Bibel (Ezechiel 9, 4) als auch in den Schriften früher Kleriker (Antonius der Große). Es dient bis heute als Attribut der Franziskaner und findet ebenso Verwendung als Buß- und Pilgerzeichen.

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TAUFE. Silbermedaille ohne Jahr (18. Jh.), 12.24 g. 35.22 mm. Stempel von J. Kittel. Zur Taufe. Vs.: Säugling auf Kissen, darüber Gottes Hand, welche die Taufe vollzieht. Rs.: Heiliger Geist unter strahlendem Dreieck. GPH -.

Selten. Feine Tönung, vorzüglich

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LIEBE UND EHE. Silbermedaille ohne Jahr (um 1800), 14.04 g. 36.34 mm. Stempel von D. F. Loos. Zur Bezeugung der Liebe, für Verlobte u. glücklich Verheiratete. Vs.: Chronos fliegt mit Sense über Erdkugel. Rs.: Blühende Rose. Sommer B 28.

Vorzüglich-Stempelglanz

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LIEBE UND EHE. Silbermedaille ohne Jahr (um 1800), 13.44 g. 36.50 mm. Stempel von D. F. Loos. Zur Bezeugung der Freundschaft. Vs.: Ein Schutzgeist heftet drei, der Freundschaft, Liebe u. Freude geheiligte Kränze an die Säule der Beständigkeit. Rs.: Lilienzweig zwischen sechs Zeilen Schrift. Sommer B 51/2.

Feine Tönung, vorzüglich-Stempelglanz

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LUFT- UND RAUMFAHRT. Einseitige Eisengußplakette ohne Jahr, 36.19 g. 76.40 mm. Stempel von M. Götze. Ikarus über Landschaft schwebend, im Hintergrund 4 Flugzeuge. Button 397, Kaiser 707.

Selten. Geschwärzt, vorzüglich

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Lot. Diverse Taler (4 Stücke), 1759 bis 1866. Enthalten sind Talerprägungen von Maximilian III. Joseph, Karl Theodor, Maximilian I. Joseph u. Ludwig II.

Teils mit kl. Fehlern, meist sehr schön

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Lot. Vereinstaler (4 Stücke), 1861 bis 1871. Verschiedene Vereinstaler unter Wilhelm I., darunter Krönungstaler u. Siegestaler (2x, Sieg über Österreich u. Frankreich).

Teils mit Fehlern, sehr schön u. vorzüglich

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Lot. 20 Kreuzer bis Doppelgulden (5 Stücke), 1763 bis 1862. Diverse Silberprägungen, darunter Vereinstaler (2x), Gedenkdoppelgulden auf Erzherzog Johann von Österreich, Gedenktaler zum Deutschen Schützenfest sowie 20 Kreuzer (gestopftes Loch).

Teils mit Fehlern, sehr schön u. vorzüglich

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Lot. Diverse Taler (3 Stücke), 1849 bis 1867. Enthalten sind Friedrich August II., Taler u. Johann, Ausbeutevereinstaler (2x).

Teils mit kl. Fehlern, gutes sehr schön

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Lot. 1/2 Taler und Taler (2 Stücke) 1746, Nürnberg. Jeweils mit Titel u. Porträt Franz I. Stempel von P.P. Werner.

Beide Stücke gehenkelt, sonst vorzüglich

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WÜRTTEMBERG. Taler und Doppelgulden (4 Stücke), 1848 bis 1871. Enthalten sind Wilhelm I., Taler (2x) u. Doppelgulden sowie Karl, Siegestaler.

Meist mit Fehlern, sehr schön u. vorzüglich